REISENDE MIT BEHINDERUNGEN

Es ist unser höchstes Anliegen, allen Delta-Kunden den bestmöglichen Service zu bieten und Barrierefreiheit zu gewährleisten. Unsere Mitarbeiter und die Flugbegleiter stehen jederzeit zur Verfügung, um Passagieren vor dem Einstieg, in der Luft
Spezielle Unterstützung kann über Meine Reisen angefordert werden, sobald Sie Ihre Buchung abgeschlossen haben. Bitte besuchen Sie die Seite Meine Reisen und informieren Sie uns über folgende Fälle:
- Sie benötigen Unterstützung in Form eines Rollstuhls
- Sie haben eine Allergie gegen Erdnüsse
- Sie sind blind oder verfügen über eingeschränkte Sehfähigkeiten
- Sie sind taub oder schwerhörig
Wenn Sie Serviceleistungen zusätzlich zu den auf der Seite Meine Reisen bereits aufgeführten Optionen benötigen, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf unter 404-209-3434. Sie können hierzu auch unser Antragsformular für barrierefreien Service in Meine Reisen ausfüllen, wenn Ihr Abflug nicht innerhalb der nächsten 7 Tage erfolgt. Einer unserer hierfür zuständigen Mitarbeiter wird Ihre Anfrage bearbeiten. Gegebenenfalls nehmen wir per Telefon oder E-Mail Kontakt zu Ihnen auf, falls wir weitere Angaben benötigen.
Hilfsangebote in Echtzeit vor Ort am Flughafen
Um darüber hinaus Unterstützung am Flughafen zu erhalten, zögern Sie bitte nicht, unser Kundenservicepersonal nach dem Mitarbeiter für Kundenbeschwerden (CRO) zu fragen. Unsere CROs werden speziell ausgebildet und sind über die entsprechenden Vorschriften der US-Bundesluftfahrtbehörde (FAA) und des US-Verkehrsministeriums (DoT) zu Behinderungen unterrichtet. Unsere CROs stehen Ihnen an allen Flughafenstandorten zur Verfügung und werden Ihnen gern weiterhelfen.
Wenn Sie Hilfe mit Ihrem persönlichen Rollstuhl oder Ihrer Mobilitätshilfe benötigen, füllen Sie bitte das Onlineformular – Rollstuhl aus.
LASSEN SIE UNS IHNEN HELFEN
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Wenn Sie bei Reisen durch die USA, die Karibik und Kanada zusätzliche Unterstützung mit einem Rollstuhl benötigen, wenden Sie sich bitte an +1-800-984-8935 und Sie erhalten persönliche Hilfe.
Täglich verfügbar von 07:00 Uhr–01:00 Uhr Uhr EST
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Delta mietet Raum für Ticket- und Flugsteigschalter von den örtlichen Flughafenbehörden und arbeitet eng mit diesen Flughäfen zusammen, um sicherzustellen, dass unsere Serviceleistungen für alle zugänglich sind.
Behindertengerechter Zugang zu Informationen über Flug und Flugsteig
In den meisten Flughäfen werden Fluginformationen für all unsere Passagiere auf Bildschirmen angezeigt. In ähnlicher Weise haben die meisten Flugsteigbereiche elektronische Anzeigen, die spezifische Fluginformationen anzeigen. Flugsteigmitarbeiter versorgen alle unsere Passagiere, einschließlich Sehbehinderten, mündlich mit Fluginformationen sowie Boardingankündigungen und allen abweichenden Flugdaten.
Telekommunikationsgerät für Gehörlose (TDD)
TDDs sind an den meisten Flughäfen erhältlich und sind ordnungsgemäß gekennzeichnet. Unsere Kundenservice-Mitarbeiter helfen Ihnen sehr gern, diese zu finden. Denken Sie daran, dass einige Flughafeneinrichtungen außerhalb unserer Zuständigkeit liegen und dass die Verfügbarkeit dieser Geräte von Ort zu Ort unterschiedlich sein kann.
Sicherheitskontrollen
Im Flughafen ist für alle Passagiere eine Sicherheitskontrolle mit Durchleuchtungsgeräten verbindlich. Eine manuelle Überprüfung kann jedoch für Behinderte durchgeführt werden; auf Verlangen sind auch nicht öffentliche Untersuchungen möglich.
Begleitpersonen von Kunden mit Behinderungen dürfen sich hinter den Sicherheitskontrollen aufhalten. Sie müssen am Ticketschalter einchecken, um einen Pass zu erhalten, mit dem Sie ohne Ticket die Sicherheitskontrolle passieren dürfen.
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Unsere Mitarbeiter stehen Fluggästen mit Behinderungen beim Ein- und Aussteigen sowie beim Umsteigen auf Anschlussflüge gern hilfreich zur Seite.
Wir bieten Unterstützung bei einem Verbindungsflug für Fluggäste, die sich in ambulanter Behandlung befinden und Hilfe benötigen, um von einem Flugsteig zum anderen zu gelangen. Jedoch sind wir nicht für eine vollständige Überwachung während der Wartezeit am Flugsteig ausgerüstet. Sollte ein Passagier eine derartige Aufmerksamkeit erfordern, muss er Vorkehrungen bezüglich einer Reisebegleitperson treffen. Ergänzende Informationen finden Sie unter „Rollstuhlservice“ weiter unten.
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Die meisten unserer Flugzeuge unterliegen Regierungsbestimmungen für den behindertengerechten Zugang. Abhängig von Typ und Alter des Flugzeugs, gehören bewegliche Gangarmlehnen, Platz zum Verstauen von Rollstühlen, bordeigene Rollstühle und – in größeren Flugzeugen – rollstuhlgerechte Toiletten zur verfügbaren Ausstattung unserer Flotte.
Bewegliche Gangarmlehnen
Abhängig vom Flugzeug stellen wir Sitzplätze mit beweglichen Gangarmlehnen zur Verfügung, sodass Passagiere, die Bordrollstühle verwenden, um in das Flugzeug einzusteigen, leichter auf ihre Sitzplätze gelangen können. Die Anzahl und die Position von Sitzen mit beweglichen Armlehnen am Gang sind je nach Flugzeugtyp unterschiedlich.
Sollten Sie feststellen, dass Ihr Sitz keine bewegliche Armlehne hat, werden ein Mitarbeiter am Flugsteig oder das Flugzeugpersonal sehr gern herausfinden, ob ein anderer Sitz mit beweglicher Armlehne in diesem Flugzeug zur Verfügung steht.
Vorrangiger Aufbewahrungsort für Rollstühle
An Bord der meisten Flugzeuge ist ein gekennzeichneter Platz zur Verstauung eines persönlichen Rollstuhls vorhanden, der an den zuerst Kommenden vergeben wird. Passagiere, die diesen Rollstuhl-Stauraum nutzen möchten, müssen diesen Service anfordern und den vorzeitigen Einstieg nutzen. Der Stuhl oder der Roller muss in einen von der FAA zugelassenen Laderaum passen und muss vom Gewicht und von der Größe her in den Aufbewahrungsort an Bord passen.
Bordrollstuhl
Jedes unserer Flugzeuge hat einen Bordrollstuhl. Diese Rollstühle sind speziell entworfen, um im Gang unserer Flugzeuge Platz zu finden, und können von unseren Passagieren benutzt werden, wenn sie die Toilette aufsuchen oder von der Toilette zurückkehren wollen. Obwohl unsere Flugbegleiter in der Bedienung dieses Rollstuhls geschult sind, sind sie nicht verpflichtet, Sie zu heben oder zu tragen.
Behindertengerechte Toiletten
Viele unserer größeren Flugzeuge haben Toiletten, die für Rollstühle zugänglich sind. Diese Eigenschaft hängt von der Größe und der Konstellation des Flugzeugs ab.
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Haben Sie besondere Bedürfnisse an Bord? Unsere Flugbegleiter sind hochqualifiziert, um Ihre Sicherheit und Ihr Wohlbefinden an Bord zu gewährleisten. Sie können Ihnen bei der Benutzung des bordeigenen Rollstuhls, beim Verstauen oder Wiederfinden Ihres Handgepäcks, beim Identifizieren einzelner Bestandteile Ihrer Mahlzeit in Ihrer Menüschale und beim Öffnen von Verpackungen helfen.
Flugbegleitern ist es nicht gestattet, Hilfestellung beim Essen, bei der persönlichen Hygiene oder auf der Toilette zu geben. Sie können Sie nicht heben oder tragen und sie können Sie nicht medizinisch versorgen, zum Beispiel eine Injektionsspritze setzen. Wenn Sie aufgrund Ihres Gesundheitszustandes diese Art von Fürsorge benötigen, sollten Sie mit einer auf Ihren Flug gebuchten Begleitperson reisen, die sich während des Fluges um diese Bedürfnisse kümmern kann.
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TTY-Geräte sind an den meisten Flughäfen verfügbar und entsprechend gekennzeichnet. Unsere Kundenservice-Mitarbeiter helfen Ihnen gern, diese zu finden. Denken Sie daran, dass einige Flughafeneinrichtungen außerhalb unserer Zuständigkeit liegen und dass die Verfügbarkeit dieser Geräte von Ort zu Ort unterschiedlich sein kann.
Zudem stehen TTY-Geräte bei der Reservierungsabteilung von Delta unter der Telefonnummer 800-831-4488 24 Stunden am Tag an 7 Tagen in der Woche zur Verfügung. Unsere Mitarbeiter können darüber hinaus Voice-Relay-Anrufe entgegennehmen.
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Delta kann als Bedingung für die Beförderung verlangen, dass ein Passagier mit einer Behinderung von einem Sicherheitsbetreuer begleitet wird, falls Delta der Überzeugung ist, dass ein solcher Assistent unter folgenden Umständen für die Sicherheit unbedingt erforderlich ist:
- Falls der Passagier aufgrund einer schwerwiegenden geistigen Behinderung Sicherheitsanweisungen nicht verstehen oder befolgen kann.
- Wenn der Passagier sowohl eine schwerwiegende Seh- als auch Hörbehinderung hat und unfähig ist, mit Delta-Mitarbeitern zu kommunizieren, um die Sicherheitsanweisung zu verstehen.
- Wenn die Mobilität des Passagiers so schwerwiegend ist, dass er bei einem Notfall zu seiner Evakuierung körperlich nichts beitragen kann.
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Reservierungsbedingungen
Je früher Sie reservieren, desto mehr Zeit haben wir, uns auf Ihre Flugreise und speziellen Anforderungen vorzubereiten. Für die meisten speziellen Serviceleistungen ist ein um mindestens eine Stunde vorverlegter Check-in am Tag des Abflugs erforderlich. Denken Sie daran, dass die Sicherheitsüberprüfung und die Formalitäten bei einem vorzeitigen Einstieg wahrscheinlich einen Check-in von mehr als einer Stunde im Voraus erfordern.
Wir bemühen uns, Ihre Reise so angenehm wie möglich zu gestalten, wobei wir natürlich auch die Gesundheit und Sicherheit der anderen Passagiere nicht aus den Augen verlieren dürfen. Bitte lesen Sie alle Informationen im Abschnitt Spezielle Reisebedürfnisse oder wenden Sie sich bei Fragen an die Delta-Reservierungsabteilung.
Um Sonderwünsche zu berücksichtigen, benötigen wir eine Mitteilung von 48 Stunden im Voraus und am Tag des Abflugs einen mindestens um eine Stunde vorverlegten Check-in, wenn Sie:
- Wenn während des Fluges ein genehmigter tragbarer Sauerstoffkonzentrator benutzt werden muss.
- Wenn ein Rollstuhl-Akku für den Transport als aufgegebenes Gepäck verpackt werden muss.
- Wenn eine Flugreise mit einer Gruppe von 10 oder mehr Personen mit Behinderungen geplant ist.
Obwohl wir keine Auskunft über den Grad Ihrer Behinderung fordern, können wir Ihnen umso besser helfen, je mehr Fakten Sie uns über Ihre Bedürfnisse während des Fluges zukommen lassen. Wenn Sie uns anrufen, besprechen unsere Reservierungsmitarbeiter sehr gern Ihre speziellen Bedürfnisse. Sollten Sie Unterstützung beim Umsteigen benötigen, lassen Sie uns dies wissen und wir können Ihnen dann bei Ihrer Ankunft einen Rollstuhl bereitstellen.
Ärztliche Atteste
Unter bestimmten Umständen müssen Sie möglicherweise ein ärztliches Attest vorlegen. Bitte teilen Sie Ihrem Reisebüro beim Kauf des Tickets mit, ob eine der folgenden Bedingungen für Sie gilt:
- Sie benötigen medizinischen Sauerstoff.
- Sie haben eine ansteckende Krankheit oder Infektion.
- Sie haben Beschwerden, sodass begründeter Zweifel daran besteht, dass Sie den Flug wohlbehalten und ohne außerordentliche medizinische Versorgung überstehen können.
Wenn Sie eine dieser Beschwerden haben, lassen Sie sich von einem Arzt ein Attest ausstellen, das höchstens 10 Tage vor dem Flug ausgestellt sein darf und folgende Informationen enthalten sollte:
- Wenn Sie medizinischen Sauerstoff benötigen, muss das ärztliche Attest den Bedarf an Sauerstoff bestätigen und den erforderlichen Durchfluss pro Minute angeben. Für die medizinische Sauerstoffversorgung an Bord wird eine Gebühr erhoben.
- Wenn Sie eine ansteckende Krankheit oder Infektion haben, muss das ärztliche Attest alle Bedingungen und Vorsichtsmaßnahmen angeben, die wir treffen müssen, um die Übertragung der Krankheit oder der Infektionen zu verhindern. Das Attest muss auch angeben, dass die Krankheit oder Infektion für andere Passagiere des Fluges nicht ansteckend ist.
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Wir sind Ihnen bei jeglichen Anfragen hinsichtlich behindertengerechter Sitzplätze behilflich. Es unterliegt unserer Verantwortung, Ihnen verfügbare Sitzplätze in der gekauften Serviceklasse vorab zur Verfügung zu stellen, auf die Sie Anspruch haben. Darüber hinaus können in folgenden Fällen weitere Vorkehrungen getroffen werden:
- Passagieren, die einen Rollstuhl benutzen, um in das Flugzeug zu gelangen, und sich nicht über eine feste Armlehne bewegen können, kann auf entsprechend ausgestatteten Flugzeugen ein Sitzplatz mit beweglicher Gangarmlehne zur Verfügung gestellt werden.
- Passagieren, die mit einer Begleitperson zur Unterstützung während des Fluges reisen, werden nebeneinanderliegende Sitzplätze zur Verfügung gestellt.
- Passagieren, die mit einem Servicetier oder Tier zur Unterstützung reisen, werden verfügbare Sitzplätze zugewiesen. Auf Wunsch wird jedoch auch ein Stirnwandsitz bereitgestellt.
- Passagieren mit einem unbeweglichen Bein (Gelenkversteifung) wird je nach Berechtigung ein verfügbarer Sitzplatz auf der Seite des Flugzeugs zur Verfügung gestellt, die der Behinderung angemessen ist – auf Wunsch kann auch ein Stirnwandsitz bereitgestellt werden.
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Zu Ihrer eigenen Sicherheit und Gesundheit sollten Sie Ihre Medikamente immer in Ihrem Handgepäck mit sich führen, anstatt sie mit dem restlichen Gepäck aufzugeben. Flugzeuge haben keine Kühlschränke an Bord. Machen Sie sich daher bei Bedarf im Voraus Gedanken über die eventuell notwendige Kühlung Ihrer Medikamente.
Wenn Sie für Ihre Medikation Nadeln oder Spritzen benötigen, müssen Sie auf Anfrage bei der Sicherheitskontrolle oder Behörden im Ausland Ihren Gesundheitszustand sowie Ihren Bedarf an medizinischer Versorgung erklären und dokumentieren. Bitte teilen Sie unseren Flugbegleitern mit, wenn Sie während des Fluges irgendwelche Nadeln benutzt haben, damit diese Ihnen einen Behälter zur Entsorgung zur Verfügung stellen können. Sie dürfen keine Infusionsgeräte an der Kabinendecke aufhängen, da diese die Funktionsfähigkeit unserer Notfallsauerstoffmasken beeinträchtigen könnten.
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Delta stellt ab sofort keinen komprimierten Sauerstoff mehr bereit. Delta erlaubt jedoch Passagieren die Verwendung von genehmigten tragbaren Sauerstoffkonzentratoren, falls dies im Voraus gemeldet wird. Persönliche Sauerstoffsysteme, die flüssigen Sauerstoff enthalten, sind an Bord von Delta- oder Delta-Connection-Flügen nicht zugelassen.
Unser eigener, von der FAA genehmigter tragbarer Sauerstoffkonzentrator – oder eine gemietete genehmigte Version – ist in der Flugzeugkabine erlaubt. Um einen POC zu mieten, wenden Sie sich bitte an den Sauerstofflieferanten von Delta, OxygenToGo®wird in neuem Fenster geöffnet unter 866 692 0040.Das Personal von OxygenToGo wird Sie durch alle notwendigen Schritte führen, um Geräte für die Verwendung in der Luft und am Boden zu mieten, damit Sie keine zusätzlichen Geräte benötigen. Sie können auch ein Gerät nur für Ihre Bedürfnisse an Bord mieten.
Sie können nicht in einer Sitzreihe am Ausgang oder an einer Stirnwand sitzen, wenn Sie einen tragbaren Sauerstoffkonzentrator verwenden möchten. Tragbare Sauerstoffkonzentratoren werden nicht zu Ihrer Handgepäck-Höchstgrenze gerechnet, müssen allerdings die folgenden Bedingungen erfüllen, um an Bord genommen werden zu dürfen.
- Die Batterie sollte bei Nichtgebrauch entfernt und separat gepackt werden.
- Er sollte vertiefte Batteriepole besitzen und die verpackten Batteriepole sollten nicht mit Metallobjekten in Berührung kommen.
Wenn Sie über ein eigenes Gerät verfügen, gehen Sie bitte wie folgt vor:
- Vervollständigen Sie Ihre Reiseplanung und kaufen Sie ein Ticket.
- Überprüfen Sie, ob die Batterien für Ihren von der FAA geprüften tragbaren Sauerstoffkonzentrator die FAA-Anforderung von 150 % für den gesamten Flug erfüllen. (Anmerkung: Beachten Sie, dass die FAA-Regelungen zu Batterien auch dann gelten, wenn Sie Ihren POC während des gesamten Fluges nicht benutzen. Lesen Sie auch den Abschnitt mit Anforderungen der FAA für Batterien tragbarer Sauerstoffkonzentratoren/POCs.)
- Vervollständigen Sie mindestens 48 Stunden vor der Reise die POC-Batterie-Genehmigungsanfrage und faxen oder mailen Sie es an OxygenToGo unter Verwendung der Kontaktinformationen auf dem Formular. Wenn Sie es versäumen, die POC-Batterie-Genehmigungsanfrage mindestens 48 Stunden vor der Abreise vorzulegen, kann dies zu Verzögerungen oder gar zur Verweigerung beim Flugzeugeinstieg führen.
- Sie erhalten eine telefonische Bestätigung von OxygenToGo. Dies geschieht nach dem Erhalt der ausgefüllten POC-Batterie-Genehmigungsanfrage. Setzen Sie sich mit OxygenToGo in Verbindung, wenn Sie innerhalb von 24 Stunden keine telefonische Bestätigung erhalten haben.
- Sie müssen die ausgefüllte POC-Batterie-Genehmigungsanfrage zum Flughafen mitbringen, damit überprüft werden kann, dass Sie mit der richtigen Anzahl an Batterien reisen, die für den Flug nötig ist. Tragen Sie das Attest bei sich und geben Sie es nicht mit dem Gepäck auf.
Zugelassene POCs
Die folgenden tragbaren Sauerstoffkonzentratoren sind auf Flügen von Delta, Delta Connection und Delta Shuttle® zugelassen. Wenn Ihr Ticket durch Delta gebucht wurde, der Flug aber von einer anderen Fluggesellschaft durchgeführt wird, wenden Sie sich bitte direkt an diese Fluggesellschaft, um deren Richtlinien in Bezug auf die Anforderungen für medizinischen Sauerstoff zu erfahren, oder fragen Sie OxygenToGowird in neuem Fenster geöffnet.
- AirSep FreeStyle 3
- AirSep Focus
- AirSep Freestyle 5
- Delphi RS-00400 (EVO Central Air)
- DeVilbiss Healthcare iGo
- Fishern Paykel – Icon Premo
- Freedom – BPS-FD.1
- GCE Zen-O
- GCE Zen-O Lite
- Inogen One
- Inogen One G2
- Inogen One G3
- Inogen On G4
- Inova Labs LifeChoice Activox
- Inova Labs Lifechoice Activox Pro
- Inova Labs Lifechoice Sport
- Invacare SOLO 2
- International Biophysics LifeChoice/ lnova Labs LifeChoice
- Invacare XPO2
- Oxlife Independence Oxygen Concentrator
- Oxus RS-00400
- Oxywell 4000
- Precision Medical EasyPulse
- Precision Medical Easy Pulse 3
- Precision Medical Easy Pulse 5
- Precision Medical Easy Pulse TOC
- Respironics – A Flex, DS6TFLG, EverGo, SimplyGo
- SeQual Eclipse
- SeQual eQuinox (Model 4000)
- SeQual SAROS
- VBox Trooper
- SeQual eQuinox
- SeQual Oxywell
- VBOX Trooper
Anforderungen der FAA für Batterien tragbarer Sauerstoffkonzentratoren (POCs)
Gemäß FAA-Bestimmung muss die Batterie für Ihren tragbaren Sauerstoffkonzentrator für mindestens 150 % Ihrer gesamten Flugdauer ausreichen, unabhängig davon, wie lange Sie das Gerät tatsächlich verwenden.
Die Anzahl der benötigten Batterien richtet sich nach der Herstellerangabe zur Lebensdauer der Batterien bei eingeschaltetem Gerät sowie den auf dem ärztlichen Attest bereitgestellten Informationen (z. B. Durchflussrate des POC). Bei der voraussichtlichen, maximalen Flugdauer handelt es sich um die von der Fluggesellschaft geschätzte gesamte Flugreisezeit, gemessen vom Flugsteig am Abflugort bis zum Flugsteig am Zielort.
Wenden Sie sich telefonisch unter 866 692 0040 an OxygenToGowird in neuem Fenster geöffnet, wenn Sie spezielle Fragen zu Ihrem Batterieverbrauch haben. OxygenToGo vermietet Batterien für die gängigsten Modelle tragbarer Sauerstoffkonzentratoren.
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Hersteller Modell Ist eine Kennzeichnung erforderlich? DevilBiss Bi-Level S – DV55D
Hinweis: Gerät darf nicht mit angeschlossenem Luftbefeuchter verwendet werdenNein Fishern Paykel Icon Premo Nein Freedom BPS-FD.1 Nein Freedom BPS-150IN
Hinweis: Dieses Gerät ist für die Verwendung über 3 km zugelassen und muss beim Rollen am Boden sowie für Start und Landung verstaut werden.Nein HDM Z1 CPAP Nein IntelliPAP Auto DV54d-hh
Hinweis: Gerät darf nicht mit angeschlossenem Luftbefeuchter verwendet werdenNein Philips Respironics A30
Hinweis: Gerät darf nicht mit angeschlossenem Luftbefeuchter verwendet werdenNein Philips DreamStation Go DSD500s11 Nein Philips Respironic DreamStation Auto Ja Philips Respironics A40
Hinweis: Zubehör wie Modem und Luftbefeuchter muss in den Flugmodus geschaltet werden oder nicht installiert seinNein Respironics A-Flex Ja Respironics DS6TFLG Ja Respironics DreamStation DSX 200, 400, 500, 600 und 700; AHX 200, 400, 500, 600, 700. Nein Hinweis: Typen mit H11 oder T11 am Ende werden akzeptiert, wenn der optionale Luftbefeuchter nicht installiert ist (z. B. DSX500H11 oder DSX400T11). Respironics REMstar 150P, DS 150S, IN 151S, AU151S Ja Respironics REMstar Plus DS 250S, CA 251S, IN 251S, AU 251S Ja Respironics REMstar Plus DS 200, DS 200S, IN 201, IN 201S Nein Respironics REMstar Plus 250P,260P, AH 260S, DS 260S, 261P, IN 261S, LA 261S, 261CA, CA 261S, GB 261S, FI 261S, SE 261S, ES 261S, PT 261S, 267P, CN 267S Nein Respironics REMstar Pro FR 365S, 460P, AH 460S, DS 460S, 460P, 461CA, CA 461S, 461P, IN 461S, AU 461S, HL 461S, LA 461S, GB 461S, FI 461S, SE 461S, ES 461S, PT 461S, DE 462S, 466P, JP 466P Nein Respironics REMstar Pro DS 450S, CA 451S, IN 451S, AU 451S, 460P Ja Respironics REMstar Pro DS 400S, IN 401S Nein Respironics REMstar Auto DS 550S, CA 551S, IN 551S, AU 551S Ja Respironics REMstar Auto DS 500S, DS 510S, DS 510W, IN 501S, IN 511S Nein Respironics REMstar Auto FR 465S, 500M, 560P, AH 560P, DS 560S, 561P, 561CA, CA 561S, IN 561S, AU 561S, LA 561S, GB 561S, FI 561S, SE 561S, ES 561S, PT 561S, NO 561S, DE 562S, HL 564S, FR 565S, 566P, JP 566S, 567P, CN 567S, 568P, FR 568S Nein Respironics REMstar Auto A-Flex 550P Nein Respironics Bi-PAP Pro DS 650S, CA 651S, IN 651S, AU 651S Ja Respironics Bi-PAP Pro 660P, AH 660S, DS 660S, 661P, IN 661S, LA 661S, 661CA, CA 661S, FI 661S, SE 661S, ES 661S, PT 661S, NO 661S, 667P, CN 667S Nein Respironics Bi-PAP Plus DS 600 Nein Respironics Bi-PAP Auto DS 750S, CA 751S, IN 751S, AU 751S Ja Respironics Bi-PAP Auto DS 700S, IN 701S Nein Respironics Bi-PAP Auto 760P, AH 760S, DS 760S, 761P, AU 761S, IN 761S, LA 761S, 761CA, CA 761S, GB 761S, FI 761S, SE 761S, PT 761S, NO 761S, 762P, DE 762S, 765P, FR 765S, 766P, JP 766S, 767P, CN 767S Nein Respironics Bi-PAP AVAPS C-Series - 1060485, 1060486 Nein Respironics Bi-PAP S/T C-Series - 1061420, 1061421 Nein Respironics Synchrony LA1029756 Nein Dieses Gerät ist für die Verwendung über 3 km zugelassen und muss beim Rollen am Boden sowie für Start und Landung verstaut werden. Respironics SystemOne Alle Geräte der Reihe SystemOne Nein ResMed S8 AutoScore II 33044 Nein ResMed Air10 Nein ResMed AirSense 10 Elite (S10 Elite mit integriertem Luftbefeuchter) Nein 37020,037019, 37021, 37023, 37024, 37025, 37043, 37243 ResMed AirSense 10 CPAP Nein 160, 37014, 37015, 37016, 37017, 37018, 37036, 37063, 37072, 37203, 37204, 37217, 37218, 37285, 37311, 37312, 37325, 37395, 37398, 37399, 57036 ResMed AirSense 10 Autoset Nein 37028, 37029, 37031, 37032, 37033, 37064, 37065 ResMed S8 AutoSet, S8 AutoSet II, S8 AutoSet Vantage, S8 AutoSet Spirit II, S8 AutoSet C, 33112, 33105, 33138, 33129, 33141, 33150, 33130, 33136, 33143, 33144, 33145, 33146, 33147, 33148 Nein ResMed S8 Auto 25, 26104, 26105, 26125, 26126 Nein ResMed S8 Compact, 33030 Nein ResMed S8 Elite, S8 Elite II, 33021, 33039, 33045, 33062, 33072, 33073, 33074, 33075 Nein ResMed S8 Escape, S8 Escape II, 33001, 33007, 33013, 33036, 33060, 33048, 33051, 33052, 33053, 33054, 33061 Nein ResMed S8 Lightweight, S8 Lightweight II, 33032, 33055 Nein ResMed S8 Respond, Nein 33125, 33137 ResMed S9 36001,36004a, IPX1 rx Nein ResMed S9 Autoset Nein 36005, 36015, 36025, 36105, 36115, 36125, 36145, 36205, 36225, 36245, 36265, 36305, 36304, 36325, 36345, 36365 ResMed S9 Elite Nein 36003, 36013, 36023, 36103, 36113, 36123, 36143, 36203, 36223, 36243, 36263, 36303, 36304, 36343, 36363 ResMed S9 Escape Nein Hinweis: Gerät darf nicht mit angeschlossenem Luftbefeuchter oder aktivierten WLAN-Modulen verwendet werden ResMed S9 Escape Auto Model 36002A, 36001 Nein ResMed Aircurve 10s 37046, 37051 Nein ResMed Stellar 150 Nein ResMed VPAPAuto 25, VPAP IV, VPAP S, VPAP ST, VPAP IV ST Nein 26101, 26121, 26119, 26120, 26110, 26122 ResMed S9 VPAP S36004 Nein Somnetics International Transcend-Familie von CPAP-Geräten Nein Transcend Auto B15e19417 Nein Alle anderen C-PAP-, Bi-PAP- und V-PAP-Geräte sind zwar an Bord erlaubt, dürfen während des Flugs jedoch nicht benutzt werden. Diese Geräte gelten als Hilfsgeräte und werden nicht als Handgepäck angerechnet.
Hinweis: Delta stellt an Bord keine Stromquellen für medizinische Geräte bereit. Die Kunden sind selbst dafür verantwortlich, Batterien bereitzustellen, die für die Dauer ihrer Reise ausreichen. -
Delta hat das folgende Tumortherapiefeld-Gerät für die Benutzung an Bord zugelassen. TTField ist eine Form der elektromagnetischen Feldtherapie, bei der schwache elektromagnetische Wechselfelder zur Behandlung krebsartiger Tumore eingesetzt werden.
Delta stellt an Bord keine Stromquellen für Hilfsgeräte bereit. Die Kunden sind selbst dafür verantwortlich, Batterien bereitzustellen, die für die Dauer ihrer Reise ausreichen.Hinweis: Lithium-Ionen-Akkus unterliegen den üblichen Reisebeschränkungen für Batterien.
Tumortherapiefeld (TTFields)-Geräte Hersteller
Modell
Ist eine Kennzeichnung erforderlich?
Novocure (unter dem Handelsnamen Optune)
NovoTTF-100A
Nein
Hinweis: Delta stellt an Bord keine Stromquellen für medizinische Geräte bereit. Die Kunden sind selbst dafür verantwortlich, Batterien bereitzustellen, die für die Dauer ihrer Reise ausreichen.
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Für schwangere Frauen gibt es von Seiten Deltas keinerlei Einschränkungen. Deshalb ist für den Flug auch kein ärztliches Attest erforderlich. Beachten Sie jedoch, dass Gebühren für Ticketänderung oder Stornierung wegen einer Schwangerschaft nicht erlassen werden. Sollten Sie nach dem achten Monat reisen, konsultieren Sie bitte Ihren Arzt, um sicherzugehen, dass Sie reisen können.
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Wenn Sie uns mitteilen, dass Sie eine Erdnussallergie haben, nehmen wir davon Abstand, an Bord Ihres Fluges Erdnüsse und Erdnussprodukte zu servieren. Wir weisen unsere Besatzung auch an, zusätzliche Snacks ohne Erdnüsse mit an Bord zu bringen, sodass die Flugbegleiter in diesem Bereich ausschließlich diese Snacks servieren können. Flugsteig-Mitarbeiter werden benachrichtigt, wenn Sie vor den anderen Passagieren an Bord gehen wollen, und reinigen die unmittelbare Umgebung Ihres Sitzes. Leider können wir trotzdem nicht garantieren, dass in den auf diesem Flug angebotenen Speisen keinerlei Erdnüsse enthalten sind. Bitte beachten Sie, dass einige der an Bord angebotenen Snacks in Anlagen hergestellt sein können, die auch zur Herstellung von Erdnüssen verwendet werden.
Wenn Sie uns eine Erdnussallergie für einen bevorstehenden Flug melden wollen, gehen Sie auf Meine Reisen oder rufen Sie bitte Delta Reservierungen unter +1-800-221-1212 an. -
Weitere Informationen stehen Ihnen unter diesen zusätzlichen Informationsquellen zur Verfügung.
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Wir können eine Vielzahl verschiedener Arten von Rollstühlen unterbringen, damit Sie sich während der gesamten Reise sicher fühlen.
Rollstühle im Flughafen
An unseren Flughafenstandorten stehen Rollstühle zur Nutzung bereit. Sie können diesen Service anfordern, wenn Sie Ihre Reservierung tätigen. Sobald Sie im Flughafen angekommen sind, informieren Sie einen Delta-Mitarbeiter, dass Sie einen Rollstuhl für den Transport zum Abflugsteig benötigen.
Bordrollstühle
Für unsere gehbehinderten Passagiere halten wir auch einen speziell angefertigten Rollstuhl bereit, der zum Einsteigen in das Flugzeug und zum Aussteigen aus dem Flugzeug genutzt werden kann. Wenn Sie der Meinung sind, dass Sie diese Serviceleistung benötigen, beantragen Sie dies bitte bei der Buchung, damit wir an Ihrem Abflugsteig einen Bordrollstuhl bereitstellen können.
Rollstühle an Bord
Auf überregionalen Strecken hat jedes unserer Flugzeuge einen Bordrollstuhl, der speziell für den Gang des Flugzeugs entworfen wurde und für den Transport zum WC und zum Sitzplatz verwendet werden kann. Flugbegleiter sind in der Bedienung dieses Rollstuhls geschult und werden Sie bei dessen Benutzung unterstützen. (Sie sind allerdings nicht dazu verpflichtet, Sie zu heben oder zu tragen.) Dieser Bordrollstuhl wird nicht außerhalb des Flugzeuges benutzt. Flughafenrollstühle können Ihnen an Ihrem Anschlussflughafen zur Verfügung gestellt werden, wenn Sie dies im Voraus bei der Buchung angefordert haben.
Alternative Einstiegsgeräte
Manchmal werden für den Einstieg Gangways statt Fluggastbrücken benutzt. Wenn Sie nicht Treppen hinauf oder hinuntersteigen können, teilen Sie dies bitte einem Delta-Mitarbeiter mit, und wir stellen Ihnen eine andere Methode zum Einsteigen zur Verfügung.
Delta Elektrowagenservice
Delta bietet an ausgewählten Stationen einen Elektrowagenservice an. Allerdings ist dieser Service nicht in jeder Stadt verfügbar. Häufige Verbindungen von Elektrowagen können nicht garantiert werden. Stellen Sie also bitte sicher, dass Sie früh genug ankommen, um die Serviceleistungen in den Terminals nutzen zu können.
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Um den Komfort aller Passagiere zu gewährleisten, transportieren wir alle Arten von Rollstühlen, einschließlich:
- Faltbare, klappbare oder nicht faltbare Rollstühle ohne Antrieb
- Elektrische bzw. akkubetriebene Rollstühle und eine zusätzliche Rollstuhlbatterie
- Elektrisch betriebene Wagen und Roller und eine zusätzliche Rollstuhlbatterie
- Krücken, Schienen oder Prothesen
Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, informieren Sie uns bitte mindestens 48 Stunden im Voraus und stellen Sie sicher, dass Sie mindestens eine Stunde vor Abflug am Ticketschalter einchecken, wenn Sie irgendein batteriebetriebenes Gerät aufgeben wollen.
Es wäre von Vorteil, dieses Formular auszufüllen und dem Rollstuhl beizulegen. Drucken Sie das Formular bitte aus und legen Sie es in eine Plastikhülle oder laminieren Sie es für wiederholte Verwendung. Es kann auf dem Sitz oder an der Rückseite des Rollstuhls befestigt werden.
Kabinenstauraum
Wir begrenzen die Anzahl der persönlichen Rollstühle auf einen Rollstuhl pro Flug. Wenn Sie Ihren persönlichen, zusammenklappbaren Rollstuhl verwenden, können Sie darum bitten, dass er an Bord verstaut wird, wenn Sie vorzeitig an Bord gehen und er den Größen- und Gewichtsbeschränkungen entspricht. (Nicht alle Flugzeugstaufächer können alle Größen von Rollstühlen aufnehmen.) An Bord verstaute Rollstühle haben Vorrang gegenüber anderem Handgepäck außer Handgepäck von Passagieren mit Anschlussflügen.
Aufgeben Ihres Rollstuhls
Sie können Ihren Rollstuhl am Ticketschalter oder am Flugsteig aufgeben und einen Rollstuhl von Delta verwenden, um sich innerhalb des Flughafens fortzubewegen.
Wenn Sie motorgetriebene Geräte verwenden, die möglicherweise zerlegt werden müssen, geben Sie diese bitte am Ticketschalter auf, damit wir eine ordnungsgemäße Behandlung veranlassen können. Abmontierbare Bestandteile wie z. B. Sitzkissen oder Fußstützen können mit an Bord genommen werden oder mit dem Rollstuhl für den Transport im Frachtraum aufgegeben werden.
Wenn der Rollstuhl aufrecht durch die Frachtluke des Flugzeugs passt oder wenn er aufrecht stehend im Frachtraum verstaut werden kann, müssen wir Ihren elektrischen oder batteriebetriebenen Rollstuhl nicht zerlegen und können auch die Batterien angeschlossen lassen.
Wenn wir den Rollstuhl zerlegen müssen, brauchen unsere Angestellten möglicherweise Anweisungen. Bringen Sie bitte Montage/Demontageanweisungen und Angaben über die Art der Batterie am Rollstuhl an.
Falls Sie es vorziehen, Ihren eigenen Rollstuhl innerhalb des Flughafens zu verwenden, können Sie es so einrichten, dass wir Ihren eigenen Rollstuhl am Flugsteig vor dem Abflug einchecken und ihn bei Ihrer Ankunft am Flugsteig oder am Anschlussflughafen zurückgegeben. Beachten Sie jedoch, dass die Zeit zwischen Anschlussflügen möglicherweise nicht ausreicht, um diesen Service während eines Zwischenaufenthalts anzubieten, insbesondere, wenn es notwendig ist, Ihren Rollstuhl zu demontieren und wieder zusammenzubauen. Wenn der Zeitfaktor kritisch wird, empfehlen wir Ihnen, stattdessen den Rollstuhlservice von Delta in Anspruch zu nehmen.
Vorschriften des Bundes
Delta sowie Delta-Connection-Fluggesellschaften erlauben Kunden mit batteriebetriebenen Rollstühlen, diese am Flugsteig aufzugeben, ohne die Batterie vor dem Transport abklemmen zu müssen. Damit Ihr Rollstuhl oder Elektromobil auf diese Weise aufgegeben werden kann, muss die defektfreie Batterie in einem in dem Gerät integrierten stabilen Fach untergebracht sein. Es muss außerdem sichergestellt sein, dass das Gerät während des Transports nicht versehentlich aktiviert werden kann. Beispielsweise durch:
- Einstecken des Ladekabels (unterbricht Stromzufuhr zur Batterie)
- Abschalten per Schlüssel, Entfernen des Schlüssels
- Drehen des Notausschalters
- Entfernen des Hebels
- Fixieren des Kippschalters in geschlossener Position
Es gibt andere Situationen, in denen ein Abklemmen der Batterie erforderlich ist. Wenn Sie vor Ihrer Reise noch Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die Reservierungsabteilung von Delta und verlangen Sie einen CRO-Mitarbeiter. Bitten Sie am Flughafen einen Delta-Mitarbeiter um Hilfe.
Batterien
Helfen Sie uns, indem Sie Ihre Rollstuhlbatterien als Lithium-Ionen, mit Auslaufgefahr oder ohne Auslaufgefahr kennzeichnen, sodass unsere Mitarbeiter die entsprechenden Vorschriften zur Handhabung von Gefahrgut befolgen können.
Lithium-Ionen-Akkus
Derzeit gibt es keine Begrenzung für einen eigenständigen Lithium-Ionen-Akku in einer Mobilitätshilfe.
Nasszelle
Bei Nasszellenbatterien besteht Auslaufgefahr, sodass wir spezielle Vorkehrungen treffen müssen, um sie in der Luft zu befördern. Wir müssen die Batterie abklemmen und die Kontakte vor elektrischen Kurzschlüssen schützen. Wir müssen die Batterie entfernen, wenn Ihr Rollstuhl nicht aufrecht durch die Frachtluke des Flugzeugs passt. In diesem Fall wird die Batterie in einer Delta-Batterie-Box transportiert (um alle Bundesvorschriften zur Handhabung von Gefahrgut einzuhalten). Wir können keine beschädigten oder leckende Batterien transportieren.
Trockenzelle (ohne Auslaufgefahr)
Trocken- und Gelzellenbatterien werden als nicht auslaufbar angesehen und ihre Handhabung unterliegt weniger Vorschriften. Batterien von motorgetriebenen Rollstühlen können montiert bleiben, wenn das Gerät aufrecht durch die Frachtluke des Flugzeugs passt. Die Delta-Mitarbeiter müssen sicher sein, dass Ihr Gerät im Flugzeug verstaut werden kann, ohne dass eine versehentliche Aktivierung möglich ist. Ansonsten werden die Anschlussstifte der Batterie abgetrennt und jeder Anschlussstift wird mit Isolierband umwickelt, um elektrische Kurzschlüsse während des Transports zu verhindern.
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Aufgrund der Größe der Stauraumtüren der Flugzeuge von Delta und unserer Delta-Connection-Fluggesellschaften passen einige Rollstühle eventuell nicht in den Frachtraum.
Kunden, die mit Rollstühlen reisen, werden bei Flügen mit den unten aufgeführten Fluggesellschaften gebeten, die nachfolgenden Maßangaben zu überprüfen, um festzustellen, ob ihre Rollstühle in den Frachtraum passen. Bitte teilen Sie der Delta-Reservierungsabteilung im Voraus die Abmessungen Ihres Rollstuhls mit (Höhe x Breite x Tiefe), damit diese in Ihren Reiseunterlagen vermerkt werden können.
Zur Feststellung, ob ein Rollstuhl den Spezifikationen entspricht, können abnehmbare Teile wie Fußstützen, Kopfstützen, Kissen, Armlehnen usw. vor der Abmessung entfernt werden.
Exakte Maße der Stauraumtüren der Flugzeuge nach Flugzeugtyp
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Das Beratungsgremium für Menschen mit Behinderung von Delta fördert die Barrierefreiheit für alle unsere Kunden und ist führend bei der Erreichung unseres nachhaltigen Ziels tätig: Delta zur Fluggesellschaft der ersten Wahl für Kunden machen, indem durchdachte, verlässliche und innovative Services für Menschen mit Behinderung angeboten werden. Über 70 % der Mitglieder des Beratungsgremiums sind Passagiere von Delta mit Behinderung.
Wir sind stolz darauf, die folgenden Führungskräfte als Mitglieder in unserem Beirat für Behindertenangelegenheiten zu haben:
Shanti Aaron – Atlanta, Georgia
Work Incentive Planning und Assistive Services Project Lead,
Georgia Vocational Rehabilitation Agency, External Affairs
Shanti Aaron ist Work Incentive Planning and Assistance Services Director für die Georgia Vocational Rehabilitation Agency (GVRA). Sie erhielt einen Master of Science im Bereich für berufliche Rehabilitation an der University of Wisconsin-Stout sowie ein Diplom im Bereich Management. Seit mehr als 25 Jahren arbeitet sie in allen Bereichen der beruflichen Rehabilitation. Frau Aaron ist bei einer Vielzahl von Behörden und Ausschüssen als Fürsprecherin für Menschen mit Behinderungen tätig. Sie ist aktuell Vorsitzende des Arbeitnehmerkomitees der Sehbehindertenvereinigung Georgia Coalition for the Blind und arbeitet außerdem für Training Education Compliance und das Outreach Committee im Beratungsgremium von Delta für Menschen mit Behinderungen. Sie lebt gemeinsam mit Ihrem Ehemann in Atlanta, hat zwei Kinder und zwei Enkel.Grover Evans, PhD. – Little Rock, Arkansas
Evans & Associates of ArkansasGrover Evans ist Gründer und CEO von Evans and Associates of Arkansas. Er arbeitete als Berater für Systementwicklung für Arkansas Rehabilitation Services und das Gesundheitsministerium der USA.. Früher war er Director of Disability Determination bei der Social Security Administration von Arkansas. Evans wurde in die Arkansas Black Hall of Fame und die Arkansas Swimming Hall of Fame aufgenommen und ist Herausgeber und Verfasser zahlreicher Artikel über Wellness, Zielsetzung und weiterer Artikel zum Thema Gesundheit. Er und seine Frau Helen haben zwei Kinder und eine Enkelin.
Catherine Leigh Graham – Blythewood, South Carolina
Executive Director – SC Spinal Cord Injury Research FundLeigh Graham ist Executive Director des „South Carolina Spinal Cord Injury Research Fund“, der Forschungsarbeiten fördert, um ein besseres Verständnis von Ursachen und wirkungsvollen Behandlungsstrategien für Lähmungen, sensorischen Verlust und andere Folgen von Rückenmarksverletzungen und -krankheiten zu entwickeln. Außerdem ist sie im Bereich Rehabilitationstechnik tätig und seit über 20 Jahren Eigentümerin und Leiterin einer ADA-Beratungsgruppe, die Unternehmen innerhalb der USA Bewertungen und Übergangspläne zur Verfügung stellt.
Carol Gray - Zeeland, Michigan
Social Stories – Autorin, Rednerin, ArbeitsplatzexpertinCarol Gray berät Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Autismus. Außerdem ist sie eine international gefragte Hauptrednerin und hat bereits über 1.000 Präsentationen abgehalten. Sie ist vor allem durch die Entwicklung von „Social Stories“ berühmt geworden, einer anerkannten, wissenschaftlich basierten Praxis, die weltweit bei Personen mit Autismus aller Altersgruppen angewendet wird. Frau Gray wurde für ihren Beitrag zur Bildung und der Förderung des Wohlbefindens von Menschen mit Autismus weltweit bereits mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt. Auf www.CarolGraySocialStories.comwird in neuem Fenster geöffnet erfahren Sie mehr über Carol und können Kontakt mit ihr aufnehmen.
Robert Haas – Columbus, Ohio
Mitglied der Amputee Coalition in Columbus, Ohio, US-Marine im Ruhestand, MotivationsrednerNach einer herausragenden Karriere in der US-Marine lernte Robert Haas bei seinem Dienst in der United States Navy Reserve gravierende Behinderungen hautnah kennen. In dieser Zeit wurde ihm erst richtig bewusst, welches Leben heimkehrende Veteranen mit schweren Verletzungen in der Heimat erwartet, und er schwor sich, ihr Leben und sein eigenes zu verändern. Er machte es sich zur Aufgabe, diese Veteranen aus ihrem inaktiven Leben herauszuholen und ihnen zu einem aktiveren Lebensstil zu verhelfen. Robert Haas ist Gründer der „Amputee Recreational Support Group of Central Ohio“.
J. R. Harding, Ph.D. – Tallahassee, Florida
Leiter für außerbetriebliche Angelegenheiten, Agentur für BehinderteDr. J. R. Harding ist ein bekannter Sprecher für Menschen mit Behinderung und verfügt über persönliche und professionelle Erfahrungen. Der querschnittsgelähmte Autor von „Now What?“,wird in neuem Fenster geöffnet Experte für Barrierefreiheit und internationale Referent setzt sich seit über 30 Jahren auf nationaler, bundesstaatlicher und kommunaler Ebene für die Unabhängigkeit und Eigenständigkeit von Menschen mit Behinderungen ein. Er war im Auftrag von 2 US-Präsidenten und 4 Gouverneuren Floridas tätig und arbeitet für eine Reihe von Community-basierten Organisationen. Diese sind gegenwärtig: The Able Trust (Ambassador), die Evergreen Life Services, die Florida Alliance for Assistive Service and Technology (FAAST), das Family Network on Disabilitieswird in neuem Fenster geöffnet (Director) und das Delta Advisory Board on Disabilitywird in neuem Fenster geöffnet (Mitglied). Er ist die erste Person mit einer erheblichen Behinderung mit Abschluss der Leadership Florida, der Leadership Tallahassee und ist außerdem Mitbegründer des Florida Disability Mentoring Day (DMD). Er promovierte an der Florida State University (FSU) in den Fächern Higher Education und Public Policy. Er arbeitet auf Vollzeit für den US-amerikanischen Bundesstaat Florida bei der Agency of Persons with Disabilitieswird in neuem Fenster geöffnet (APD). Er lebt mit seiner Frau in Tallahassee, Florida.
Michael Harris – Novi, Michigan
Paralyzed Veterans of America (PVA) - MichiganMichael F. Harris ist Geschäftsführer von Paralyzed Veterans of America in Michigan. Bei PVA-Mitgliedern handelt es sich um ehrenhaft entlassene Veteranen des Militärs der Vereinigten Staaten, die eine Rückenmarksverletzung erlitten haben oder an einer Krankheit leiden, die zu einer Lähmung führt und nun zur Fortbewegung auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Harris ist seit 2001 für das Kunden-Beratungsgremium bei Northwest Airlines tätig.
Minna Hong – Atlanta, Georgia
Shepherd CenterMinna A. Hong ist Peer Support Koordinatorin für Rückenmarksverletzungen am Shepherd Center in Atlanta, Georgia. Sie ist auch Mitglied des Verwaltungsrats der Disability Resource Group und ein Mitglied des Ausschusses des Treuhandfonds für Gehirn- und Rückenmarksverletzungen von Georgia. Sie arbeitet auch als Gastdozentin an der Emory Universität, der Universität von Georgia, der Mercer Universität und für Studenten der Physiotherapie, Ergotherapie und Arztgehilfestudenten an der staatlichen Universität von Georgia. Frau Hong hat eine Rückenmarksverletzung überlebt und ist Ehefrau und Mutter zweier junger Erwachsenen.
John Kemp – New York, New York
Präsident und CEO des The Viscardi CenterJohn D. Kemp, Esq., ist der erst vierte Präsident und CEO von „The Viscardi Center“, einer gemeinnützigen Organisation, die Menschen mit Behinderungen lebenslag eine Ausbildung, Anstellung und Motivation bietet. Er ist für seine vielen Erfolge sehr anerkannt, sowohl in der Geschäftswelt, als auch in gemeinnütziger Arbeit. Als eine Person mit einer Behinderung, die vier Prothesen trägt, ist er eine besondere Inspiration für andere und unterstützt sie durch Fachwissen, Erfahrung, Vision, Persönlichkeit und Hartnäckigkeit, das scheinbar Unmögliche zu schaffen. Kemp erwarb Abschlüsse an der Georgetown University im Jahr 1971 und der Washburn University School of Law im Jahr 1974. Im März 2006 wurde ihm der „Henry B. Betts Award“ verliehen, der in den USA als höchste Auszeichnung für die Führung und Unterstützung von Menschen mit Behinderungen gilt. Kemp verfügt über eine Erfahrung von mehr als 50 Jahren in der Unterstützung von Menschen mit Behinderung und hat in dieser Zeit als Ausschussmitglied, Vorsitzender und CEO zahlreicher gemeinnütziger Organisationen gearbeitet, die Menschen mit Behinderungen fördern. 1995 war Kemp Mitbegründer der von Paul G. Hearne gegründeten „American Association of People with Disabilities“. 2001 wurde er zum Partner der Anwaltskanzlei Powers, Pyles, Sutter & Verville, P.C. in Washington, D. C. und wirkte an der Entwicklung einer aktiven, bundesstaatlichen Gesetzgebung und Lobbyarbeit mit. Januar 2014 wurde er vom Networking Magazine als einer der „Renaissance Men“ Long Islands mit dem „David Award“ ausgezeichnet, der Menschen für ihre einzigartigen Errungenschaften in den Bereichen Wirtschaft und Wissenschaft ehrt sowie Menschen für herausragende humanitäre Taten verliehen wird. Kemp wurde kürzlich mit dem „Robert Dole Award“ für seine herausragende Tätigkeit in der „Disability Community“ ausgezeichnet.
Alan Muir – Knoxville, Tennessee
Career Opportunities for Students with Disabilities – University of TennesseeAls Alan Muir im Jahr 1998 an die University of Tennessee (UT) ging, fielen ihm die fehlenden Einrichtungen zur Förderung von Personen mit Behinderungen und die mangelnden Karrierechancen dieser Personen an Universitäten im ganzen Land auf. Daher wurde er einer der Gründer und Executive Director von „Career Opportunities for Students with Disabilities (COSD)“. Unter seiner Führung verzeichnete COSD einen enormen Mitgliederzuwachs durch Zusammenführung von Mitgliedsgesellschaften wie Universitäten, Arbeitgebern und US-Behörden, die sich auf die Förderung der Karrierechancen von Hochschulabsolventen mit Behinderungen konzentrieren. In dieser Funktion hat er bereits zahlreiche Präsentationen an Universitäten, in Unternehmen und zahlreiche Konferenzen landesweit abgehalten. Vor dieser Tätigkeit war Muir 16 Jahre lang Vizepräsident der Chase Manhattan Bank. Darüber hinaus engagiert er sich als Mitglied der „Association of Higher Education and Disability (AHEAD)“, „Tennessee AHEAD“, „National Association of Colleges and Employers (NACE)“ und der „Southern Association of Colleges and Employers (SoACE)“ für Menschen mit Behinderungen, um diesen bessere Karrierechancen zu ermöglichen. Im Jahr 2011 wurde Muir während der „26. Annual Technology and Persons with Disabilities Conference“ des „Center on Disabilities“ der California State University Northridge (CSUN) mit dem „Fred Strache Award for Leadership“ ausgezeichnet. Darüber hinaus erhielt er den „Paul G. Hearne Leadership Award“ der „American Association of People with Disabilities (AAPD)“ des Jahres 2004, eine bedeutende und hoch angesehene, landesweite Auszeichnung. Muir engagiert sich intensiv in der Gemeindearbeit, unter anderem als Vorstandsmitglied des „Disability Law and Advocacy Center“ in Nashville, Tennessee.
David Nelson – Washington, DC
National Association of the Deaf (NAD)
David Nelson arbeitete als Präsident der Hörgeschädigtenvereinigung District of Columbia Association of the Deaf und der Florida School for the Deaf Alumni Association und ist seit 1978 Mitglied der NAD. Er vertritt die NAD bei allen Themen zu Telekommunikation und Transport. David ist Senior Community Outreach Specialist für Government Affairs/Corporate Communications bei der National Railroad Passenger Corporation (Amtrak). Er ist verantwortlich für Informationen zur Barrierefreiheit, die Öffentlichkeitsarbeit von Amtrak gegenüber den Behindertenverbänden und die Überwachung interner Projekte auf Einhaltung mit den Richtlinien zur Barrierefreiheit. Er hat einen Bachelor-Abschluss vom Rochester Institute of Technology sowie Abschlüsse vom National Technical Institute of the Deaf (NTID). Er besuchte die Florida School for the Deaf and the Blind. Außerdem erhielt David die wichtigste Auszeichnung der NAD, den Fred C. Schreiber Distinguished Service Award sowie den 2015 Distinguished Alumni Award for the NTID vom RIT.David Rosenthal – Minneapolis, Minnesota
Director, Minnesota Department of Human Services, Deaf and Hard of Hearing Services DivisionDavid Rosenthal ist taub und war Executive Director der „Kansas Commission for the Deaf and Hard of Hearing“, als er mit der „Kansas Corporation Commission“ zusammenarbeitete, um das „Kansas Relay Center“ zu gründen, ehe der „Americans with Disabilities Act“ verabschiedet wurde. Er war als Manager und Area Manager der Southwestern Bell Telephone Company (heute AT&T) 17 Jahre lang im „Kansas Relay Center“ beschäftigt. Während seiner Tätigkeit bei Southwestern Bell engagierte er sich auch in der „National Emergency Number Association“ und half dabei, in Notrufzentralen (Public Safety Answering Points, PSAP) schwerhörigen Menschen bessere Kommunikationsmöglichkeiten zu bieten, wenn diese den Notruf 911 wählen. Nach seiner Tätigkeit bei AT&T war Rosenthal bei der Kansas Telecommunications Industry Association 6 Jahre lang als Präsident beschäftigt. Er ist aktuell Direktor von „Deaf and Hard of Hearing Services“ des „Minnesota Department of Human Services“.
Jay Stiteley – Houston, Texas
Manager – Department of Neighborhoods, Mayor's Office for People with Disabilities in Houston, TexasJay Stiteley arbeitet seit Februar 2014 als Division Manager in der „Mayor's Office for People with Disabilities“ des „Department of Neighborhoods“ der Stadt Houston. Vor dieser Tätigkeit engagierte er sich seit 1978 für blinde und sehbehinderte Menschen. Während dieser Zeit lehrte er gerade erblindete Menschen den Umgang mit unterstützenden Technologien. Zu seinen Errungenschaften während dieser Zeit gehörten die Errichtung von Computer-Zugangszentren in der „Veterans Administration“ in Palo Alto, Kalifornien, und dem „Criss Cole Rehabilitation Center“ in Austin, Texas. Außerdem war er Beauftragter im Außendienst von The Seeing Eye, Inc. in Morristown, New Jersey und Houston, Texas, und begab sich auf umfassende Reisen durch die USA und Kanada. Seine umfassende Managementerfahrung verdankt er unter anderem den Tätigkeiten als National Technology Program Director der „American Foundation for the Blind“ in Chicago, Illinois, und als Studiendekan an der „Tennessee School for the Blind“ in Nashville, Tennessee. Bis vor Kurzem war er als Director of Rehabilitation Services bei „World Services for the Blind“ in Little Rock, Arkansas, tätig. Seine Lobbyarbeit umfasst eine Tätigkeit im beratenden Ausschuss der „Federal Communications Commission“ und dem Aufsichtsrat von Verizon. Aktuell ist er Mitglied des „Advisory Board for Disabilities“ von Delta, eine Tätigkeit, die er seit 2009 ausübt. Stiteley stammt aus Plainfield, Illinois, und hat einen Master of Science in Rehabilitation Teaching (Northern Illinois University – DeKalb, Illinois), einen Master of Science in Management (Thomas Edison State College – Trenton, New Jersey) und einen Bachelor of Arts in Geschichte/Pädagogik (Rockford University – Rockford, Illinois). Im Jahr 1980 nahm er als Mitglied der US-amerikanischen Schwimm- und Leichtathletik-Mannschaft an den Paralympics in Arnheim, Niederlande, teil. Stiteley ist Vorsitzender des „Education and Outreach Committee“ des Beratungsgremiums.
Mallory Weggemann – Minneapolis, Minnesota
Paralympics-Goldmedalliensiegerin und MotivationsrednerinFrau Weggemann ist Leistungsschwimmerin, seit sie sieben Jahre alt war. Nach ihrer schweren Verletzung im Alter von 18 Jahren entschloss sie sich dazu, wieder mit dem Schwimmen anzufangen. Im April 2008 fand ihre ältere Schwester einen Artikel einer lokalen Zeitschrift in ihrem Zimmer, der von den Schwimmwettkämpfen bei den Paralympics handelte. Während Weggemann sich bis heute an ihr neues Leben mit der Behinderung gewöhnen muss, hat sich ein Aspekt ihres Lebens nie geändert, ihre Liebe zum Schwimmen. Sie bewies ihre herausragenden Fähigkeiten, in dem sie bei den Paralympics über 50 Meter Freistil Gold gewann und einen neuen Rekord aufstellte. Außerdem gewann Weggemann in der Staffel über 4 x 100 Meter Lagen die Bronzemedaille, als sie das US-Team von einem aussichtslosen fünften Rang fast noch zu Gold führte! Dies war einer der denkwürdigsten Momente der Spiele von London, der viele Menschen auf der ganzen Welt inspiriert hat. Darüber hinaus ist Weggemann eine anerkannte Motivationsrednerin, die in Unternehmen Reden hält, aber auch auf der TEDX aufgetreten ist.
Glen W. White, Ph.D. – Lawrence, Kansas
Research and Training Center on Independent Living an der University of KansasGlen W. White ist Geschäftsführer des „Research & Training Center on Independent Living“ an der University of Kansas und leitender Forscher des „Research and Training Center on Community Living“. Seine Forschungsarbeit beschäftigt sich vor allem damit, Kunden mit Behinderungen mehr Möglichkeiten zu bieten, sich aktiv in die Gemeinschaft einzubringen. White führt regelmäßig Schulungen und Forschungsarbeiten in Peru durch und hat kürzlich gemeinsam mit Kollegen Forschungsarbeit in Korea und Japan geleistet. Er ist ehemaliger Vorsitzender der National Association of Rehabilitation Research and Training Centers, ehemaliger Vorsitzender des American Public Health Association's Disability Forum und als Berater für viele nationale Organisationen tätig. Dr. White ist Professor für angewandte Verhaltenswissenschaften und unterrichtet Verhaltenswissenschaften, Gesellschaftspsychologie und Behindertenwissenschaften. Er ist derzeit Vorsitzender des „Advisory Board on Disability“ von Delta.
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Fragen und zusätzliche Materialien
Wir widmen uns voller Energie unseren Gästen, um Ihnen höchsten Komfort und besten Service zu bieten. Wir fühlen uns verpflichtet, alle Services und Flugzeuge barrierefrei anzubieten.
Wenn Sie und etwas bezüglich Diskriminierung, Komfort oder Services melden möchten, was in Bezug zu Passagieren mit Behinderungen stehen könnte, wenden Sie sich bitte an den Kundendienst am Flughafen und fragen nach einem CRO (Compliants Resolution Official).
Unsere CROs sind speziell zu den Bestimmungen des Department of Transportation (DOT) den Richtlinien von Delta für Personen mit Einschränkungen geschult. Sie sind an den Flughäfen während der regulären Service-Zeiten verfügbar und freuen sich darauf, Sie während Ihres Aufenthalts am Flughafen zu unterstützen. Wenn Sie sich nicht an einem Flughafen befinden, wenden Sie sich bitte an unseren Mobilitäts-Service unter 404-209-3434 und fragen nach einem CRO.
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TSA Cares ist eine kostenlose Hotline, welche Informationen und Unterstützung für Passagiere mit Behinderungen, für Passagiere in medizinischer Behandlung sowie für deren Familien vor einem Flug anbietet. Reisende können unter +1-855-787-2227 Antworten zu den Screening-Richtlinien und Kontrollabläufen erhalten sowie dazu, was Sie bei der Ankunft an der Sicherheitskontrolle am Flughafen erwartet.
Travelers who are deaf or hard of hearing can use a relay service to contact TSA Cares or can e-mail TSA-ContactCenter@dhs.gov.
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Wenn Sie Fragen oder Bedenken haben oder uns etwas sagen möchten, wenden Sie sich direkt an unser Kundendienst-Team. Sie können sich mit Ihren Fragen und Bedenken auch an das US-Department of Transportation, Abteilung Aviation Consumer Protection, wenden, indem Sie einen der folgenden Kanäle nutzen:
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+1-800-778-4838 (Voice) oder +1-800-455-9880 (TTY), oder über die - Aviation Consumer Protection Division unter 202-366-2220 (Voice) oder 202-366-0511 (TTY), oder per schriftlicher Anfrage an die unten aufgeführten Postadressen.
Postadressen:
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US-Department of Transportation
1200 New Jersey Ave S.E.
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