REISENDE MIT BEHINDERUNGEN

Es ist unser höchstes Anliegen, allen Delta-Kunden den bestmöglichen Service zu bieten und Barrierefreiheit zu gewährleisten. Unsere Mitarbeiter und die Flugbegleiter stehen jederzeit zur Verfügung, um Passagieren vor dem Einstieg, in der Luft und am Zielflughafen zu helfen.

Spezielle Unterstützung kann über Meine Reisen angefordert werden, sobald Sie Ihre Buchung abgeschlossen haben.  Bitte besuchen Sie die Seite Meine Reisen und informieren Sie uns über folgende Fälle:

  • Sie benötigen Unterstützung in Form eines Rollstuhls
  • Sie haben eine Allergie gegen Erdnüsse
  • Sie sind blind oder verfügen über eingeschränkte Sehfähigkeiten
  • Sie sind taub oder schwerhörig

REISE SUCHEN

Wenn Sie Serviceleistungen zusätzlich zu den auf der Seite Meine Reisen bereits aufgeführten Optionen benötigen, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf unter 404-209-3434.  Sie können hierzu auch unser Antragsformular für barrierefreien Service in Meine Reisen ausfüllen, wenn Ihr Abflug nicht innerhalb der nächsten 7 Tage erfolgt. Einer unserer hierfür zuständigen Mitarbeiter wird Ihre Anfrage bearbeiten.  Gegebenenfalls nehmen wir per Telefon oder E-Mail Kontakt zu Ihnen auf, falls wir weitere Angaben benötigen.

Hilfsangebote in Echtzeit vor Ort am Flughafen

Um darüber hinaus Unterstützung am Flughafen zu erhalten, zögern Sie bitte nicht, unser Kundenservicepersonal nach dem Mitarbeiter für Kundenbeschwerden (CRO) zu fragen. Unsere CROs werden speziell ausgebildet und sind über die entsprechenden Vorschriften der US-Bundesluftfahrtbehörde (FAA) und des US-Verkehrsministeriums (DoT) zu Behinderungen unterrichtet. Unsere CROs stehen Ihnen an allen Flughafenstandorten zur Verfügung und werden Ihnen gern weiterhelfen.

Wenn Sie Hilfe mit Ihrem persönlichen Rollstuhl oder Ihrer Mobilitätshilfe benötigen, füllen Sie bitte das Onlineformular – Rollstuhl aus.

LASSEN SIE UNS IHNEN HELFEN

  • Wenn Sie bei Reisen durch die USA, die Karibik und Kanada zusätzliche Unterstützung mit einem Rollstuhl benötigen, wenden Sie sich bitte an +1-800-984-8935 und Sie erhalten persönliche Hilfe.

    Täglich verfügbar von 07:00 Uhr–01:00 Uhr Uhr EST
     

  • Reservierungsbedingungen

    Je früher Sie reservieren, desto mehr Zeit haben wir, uns auf Ihre Flugreise und speziellen Anforderungen vorzubereiten. Für die meisten speziellen Serviceleistungen ist ein um mindestens eine Stunde vorverlegter Check-in am Tag des Abflugs erforderlich. Denken Sie daran, dass die Sicherheitsüberprüfung und die Formalitäten bei einem vorzeitigen Einstieg wahrscheinlich einen Check-in von mehr als einer Stunde im Voraus erfordern.

    Wir bemühen uns, Ihre Reise so angenehm wie möglich zu gestalten, wobei wir natürlich auch die Gesundheit und Sicherheit der anderen Passagiere nicht aus den Augen verlieren dürfen. Bitte lesen Sie alle Informationen im Abschnitt Spezielle Reisebedürfnisse oder wenden Sie sich bei Fragen an die Delta-Reservierungsabteilung.

    Um Sonderwünsche zu berücksichtigen, benötigen wir eine Mitteilung von 48 Stunden im Voraus und am Tag des Abflugs einen mindestens um eine Stunde vorverlegten Check-in, wenn Sie:      

    • Wenn während des Fluges ein genehmigter tragbarer Sauerstoffkonzentrator benutzt werden muss.
    • Wenn ein Rollstuhl-Akku für den Transport als aufgegebenes Gepäck verpackt werden muss.
    • Wenn eine Flugreise mit einer Gruppe von 10 oder mehr Personen mit Behinderungen geplant ist.

    Obwohl wir keine Auskunft über den Grad Ihrer Behinderung fordern, können wir Ihnen umso besser helfen, je mehr Fakten Sie uns über Ihre Bedürfnisse während des Fluges zukommen lassen. Wenn Sie uns anrufen, besprechen unsere Reservierungsmitarbeiter sehr gern Ihre speziellen Bedürfnisse. Sollten Sie Unterstützung beim Umsteigen benötigen, lassen Sie uns dies wissen und wir können Ihnen dann bei Ihrer Ankunft einen Rollstuhl bereitstellen.

    Ärztliche Atteste

    Unter bestimmten Umständen müssen Sie möglicherweise ein ärztliches Attest vorlegen. Bitte teilen Sie Ihrem Reisebüro beim Kauf des Tickets mit, ob eine der folgenden Bedingungen für Sie gilt:     

    • Sie benötigen medizinischen Sauerstoff.
    • Sie haben eine ansteckende Krankheit oder Infektion.
    • Sie haben Beschwerden, sodass begründeter Zweifel daran besteht, dass Sie den Flug wohlbehalten und ohne außerordentliche medizinische Versorgung überstehen können.

    Wenn Sie eine dieser Beschwerden haben, lassen Sie sich von einem Arzt ein Attest ausstellen, das höchstens 10 Tage vor dem Flug ausgestellt sein darf und folgende Informationen enthalten sollte:      

    • Wenn Sie medizinischen Sauerstoff benötigen, muss das ärztliche Attest den Bedarf an Sauerstoff bestätigen und den erforderlichen Durchfluss pro Minute angeben. Für die medizinische Sauerstoffversorgung an Bord wird eine Gebühr erhoben.
    • Wenn Sie eine ansteckende Krankheit oder Infektion haben, muss das ärztliche Attest alle Bedingungen und Vorsichtsmaßnahmen angeben, die wir treffen müssen, um die Übertragung der Krankheit oder der Infektionen zu verhindern. Das Attest muss auch angeben, dass die Krankheit oder Infektion für andere Passagiere des Fluges nicht ansteckend ist.
  • Das Beratungsgremium für Menschen mit Behinderung von Delta fördert die Barrierefreiheit für alle unsere Kunden und ist führend bei der Erreichung unseres nachhaltigen Ziels tätig: Delta zur Fluggesellschaft der ersten Wahl für Kunden machen, indem durchdachte, verlässliche und innovative Services für Menschen mit Behinderung angeboten werden. Über 70 % der Mitglieder des Beratungsgremiums sind Passagiere von Delta mit Behinderung.
     
    Wir sind stolz darauf, die folgenden Führungskräfte als Mitglieder in unserem Beirat für Behindertenangelegenheiten zu haben:

    Shanti Aaron – Atlanta, Georgia
    Work Incentive Planning und Assistive Services Project Lead,
    Georgia Vocational Rehabilitation Agency, External Affairs

    Shanti Aaron ist Work Incentive Planning and Assistance Services Director für die Georgia Vocational Rehabilitation Agency (GVRA). Sie erhielt einen Master of Science im Bereich für berufliche Rehabilitation an der University of Wisconsin-Stout sowie ein Diplom im Bereich Management. Seit mehr als 25 Jahren arbeitet sie in allen Bereichen der beruflichen Rehabilitation. Frau Aaron ist bei einer Vielzahl von Behörden und Ausschüssen als Fürsprecherin für Menschen mit Behinderungen tätig. Sie ist aktuell Vorsitzende des Arbeitnehmerkomitees der Sehbehindertenvereinigung Georgia Coalition for the Blind und arbeitet außerdem für Training Education Compliance und das Outreach Committee im Beratungsgremium von Delta für Menschen mit Behinderungen. Sie lebt gemeinsam mit Ihrem Ehemann in Atlanta, hat zwei Kinder und zwei Enkel.

    Grover Evans, PhD. – Little Rock, Arkansas
    Evans & Associates of Arkansas

    Grover Evans ist Gründer und CEO von Evans and Associates of Arkansas. Er arbeitete als Berater für Systementwicklung für Arkansas Rehabilitation Services und das Gesundheitsministerium der USA.. Früher war er Director of Disability Determination bei der Social Security Administration von Arkansas. Evans wurde in die Arkansas Black Hall of Fame und die Arkansas Swimming Hall of Fame aufgenommen und ist Herausgeber und Verfasser zahlreicher Artikel über Wellness, Zielsetzung und weiterer Artikel zum Thema Gesundheit. Er und seine Frau Helen haben zwei Kinder und eine Enkelin.

    Catherine Leigh Graham – Blythewood, South Carolina
    Executive Director – SC Spinal Cord Injury Research Fund

    Leigh Graham ist Executive Director des „South Carolina Spinal Cord Injury Research Fund“, der Forschungsarbeiten fördert, um ein besseres Verständnis von Ursachen und wirkungsvollen Behandlungsstrategien für Lähmungen, sensorischen Verlust und andere Folgen von Rückenmarksverletzungen und -krankheiten zu entwickeln.  Außerdem ist sie im Bereich Rehabilitationstechnik tätig und seit über 20 Jahren Eigentümerin und Leiterin einer ADA-Beratungsgruppe, die Unternehmen innerhalb der USA Bewertungen und Übergangspläne zur Verfügung stellt. 

    Carol Gray - Zeeland, Michigan
    Social Stories – Autorin, Rednerin, Arbeitsplatzexpertin

    Carol Gray berät Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Autismus.  Außerdem ist sie eine international gefragte Hauptrednerin und hat bereits über 1.000 Präsentationen abgehalten. Sie ist vor allem durch die Entwicklung von „Social Stories“ berühmt geworden, einer anerkannten, wissenschaftlich basierten Praxis, die weltweit bei Personen mit Autismus aller Altersgruppen angewendet wird. Frau Gray wurde für ihren Beitrag zur Bildung und der Förderung des Wohlbefindens von Menschen mit Autismus weltweit bereits mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt.  Auf www.CarolGraySocialStories.comwird in neuem Fenster geöffnet erfahren Sie mehr über Carol und können Kontakt mit ihr aufnehmen.

    Robert Haas – Columbus, Ohio
    Mitglied der Amputee Coalition in Columbus, Ohio, US-Marine im Ruhestand, Motivationsredner

    Nach einer herausragenden Karriere in der US-Marine lernte Robert Haas bei seinem Dienst in der United States Navy Reserve gravierende Behinderungen hautnah kennen.  In dieser Zeit wurde ihm erst richtig bewusst, welches Leben heimkehrende Veteranen mit schweren Verletzungen in der Heimat erwartet, und er schwor sich, ihr Leben und sein eigenes zu verändern.  Er machte es sich zur Aufgabe, diese Veteranen aus ihrem inaktiven Leben herauszuholen und ihnen zu einem aktiveren Lebensstil zu verhelfen.  Robert Haas ist Gründer der „Amputee Recreational Support Group of Central Ohio“.

    J. R. Harding, Ph.D. – Tallahassee, Florida
    Leiter für außerbetriebliche Angelegenheiten, Agentur für Behinderte

    Dr. J. R. Harding ist ein bekannter Sprecher für Menschen mit Behinderung und verfügt über persönliche und professionelle Erfahrungen. Der querschnittsgelähmte Autor von „Now What?“,wird in neuem Fenster geöffnet Experte für Barrierefreiheit und internationale Referent setzt sich seit über 30 Jahren auf nationaler, bundesstaatlicher und kommunaler Ebene für die Unabhängigkeit und Eigenständigkeit von Menschen mit Behinderungen ein. Er war im Auftrag von 2 US-Präsidenten und 4 Gouverneuren Floridas tätig und arbeitet für eine Reihe von Community-basierten Organisationen. Diese sind gegenwärtig: The Able Trust (Ambassador), die Evergreen Life Services, die Florida Alliance for Assistive Service and Technology (FAAST), das Family Network on Disabilitieswird in neuem Fenster geöffnet (Director) und das Delta Advisory Board on Disabilitywird in neuem Fenster geöffnet (Mitglied). Er ist die erste Person mit einer erheblichen Behinderung mit Abschluss der Leadership Florida, der Leadership Tallahassee und ist außerdem Mitbegründer des Florida Disability Mentoring Day (DMD). Er promovierte an der Florida State University (FSU) in den Fächern Higher Education und Public Policy. Er arbeitet auf Vollzeit für den US-amerikanischen Bundesstaat Florida bei der Agency of Persons with Disabilitieswird in neuem Fenster geöffnet (APD). Er lebt mit seiner Frau in Tallahassee, Florida.

    Michael Harris – Novi, Michigan
    Paralyzed Veterans of America (PVA) - Michigan

    Michael F. Harris ist Geschäftsführer von Paralyzed Veterans of America in Michigan. Bei PVA-Mitgliedern handelt es sich um ehrenhaft entlassene Veteranen des Militärs der Vereinigten Staaten, die eine Rückenmarksverletzung erlitten haben oder an einer Krankheit leiden, die zu einer Lähmung führt und nun zur Fortbewegung auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Harris ist seit 2001 für das Kunden-Beratungsgremium bei Northwest Airlines tätig.
     
    Minna Hong – Atlanta, Georgia
    Shepherd Center

    Minna A. Hong ist Peer Support Koordinatorin für Rückenmarksverletzungen am Shepherd Center in Atlanta, Georgia. Sie ist auch Mitglied des Verwaltungsrats der Disability Resource Group und ein Mitglied des Ausschusses des Treuhandfonds für Gehirn- und Rückenmarksverletzungen von Georgia. Sie arbeitet auch als Gastdozentin an der Emory Universität, der Universität von Georgia, der Mercer Universität und für Studenten der Physiotherapie, Ergotherapie und Arztgehilfestudenten an der staatlichen Universität von Georgia. Frau Hong hat eine Rückenmarksverletzung überlebt und ist Ehefrau und Mutter zweier junger Erwachsenen.
     
    John Kemp – New York, New York

    Präsident und CEO des The Viscardi Center

    John D. Kemp, Esq., ist der erst vierte Präsident und CEO von „The Viscardi Center“, einer gemeinnützigen Organisation, die Menschen mit Behinderungen lebenslag eine Ausbildung, Anstellung und Motivation bietet. Er ist für seine vielen Erfolge sehr anerkannt, sowohl in der Geschäftswelt, als auch in gemeinnütziger Arbeit. Als eine Person mit einer Behinderung, die vier Prothesen trägt, ist er eine besondere Inspiration für andere und unterstützt sie durch Fachwissen, Erfahrung, Vision, Persönlichkeit und Hartnäckigkeit, das scheinbar Unmögliche zu schaffen. Kemp erwarb Abschlüsse an der Georgetown University im Jahr 1971 und der Washburn University School of Law im Jahr 1974. Im März 2006 wurde ihm der „Henry B. Betts Award“ verliehen, der in den USA als höchste Auszeichnung für die Führung und Unterstützung von Menschen mit Behinderungen gilt. Kemp verfügt über eine Erfahrung von mehr als 50 Jahren in der Unterstützung von Menschen mit Behinderung und hat in dieser Zeit als Ausschussmitglied, Vorsitzender und CEO zahlreicher gemeinnütziger Organisationen gearbeitet, die Menschen mit Behinderungen fördern. 1995 war Kemp Mitbegründer der von Paul G. Hearne gegründeten „American Association of People with Disabilities“.  2001 wurde er zum Partner der Anwaltskanzlei Powers, Pyles, Sutter & Verville, P.C. in Washington, D. C. und wirkte an der Entwicklung einer aktiven, bundesstaatlichen Gesetzgebung und Lobbyarbeit mit.  Januar 2014 wurde er vom Networking Magazine als einer der „Renaissance Men“ Long Islands mit dem „David Award“ ausgezeichnet, der Menschen für ihre einzigartigen Errungenschaften in den Bereichen Wirtschaft und Wissenschaft ehrt sowie Menschen für herausragende humanitäre Taten verliehen wird.  Kemp wurde kürzlich mit dem „Robert Dole Award“ für seine herausragende Tätigkeit in der „Disability Community“ ausgezeichnet.

    Alan Muir – Knoxville, Tennessee
    Career Opportunities for Students with Disabilities – University of Tennessee

    Als Alan Muir im Jahr 1998 an die University of Tennessee (UT) ging, fielen ihm die fehlenden Einrichtungen zur Förderung von Personen mit Behinderungen und die mangelnden Karrierechancen dieser Personen an Universitäten im ganzen Land auf.  Daher wurde er einer der Gründer und Executive Director von „Career Opportunities for Students with Disabilities (COSD)“.  Unter seiner Führung verzeichnete COSD einen enormen Mitgliederzuwachs durch Zusammenführung von Mitgliedsgesellschaften wie Universitäten, Arbeitgebern und US-Behörden, die sich auf die Förderung der Karrierechancen von Hochschulabsolventen mit Behinderungen konzentrieren.  In dieser Funktion hat er bereits zahlreiche Präsentationen an Universitäten, in Unternehmen und zahlreiche Konferenzen landesweit abgehalten.  Vor dieser Tätigkeit war Muir 16 Jahre lang Vizepräsident der Chase Manhattan Bank.  Darüber hinaus engagiert er sich als Mitglied der „Association of Higher Education and Disability (AHEAD)“, „Tennessee AHEAD“, „National Association of Colleges and Employers (NACE)“ und der „Southern Association of Colleges and Employers (SoACE)“ für Menschen mit Behinderungen, um diesen bessere Karrierechancen zu ermöglichen.  Im Jahr 2011 wurde Muir während der „26. Annual Technology and Persons with Disabilities Conference“ des „Center on Disabilities“ der California State University Northridge (CSUN) mit dem „Fred Strache Award for Leadership“ ausgezeichnet.  Darüber hinaus erhielt er den „Paul G. Hearne Leadership Award“ der „American Association of People with Disabilities (AAPD)“ des Jahres 2004, eine bedeutende und hoch angesehene, landesweite Auszeichnung.  Muir engagiert sich intensiv in der Gemeindearbeit, unter anderem als Vorstandsmitglied des „Disability Law and Advocacy Center“ in Nashville, Tennessee.

    David Nelson – Washington, DC
    National Association of the Deaf (NAD)

    David Nelson arbeitete als Präsident der Hörgeschädigtenvereinigung District of Columbia Association of the Deaf und der Florida School for the Deaf Alumni Association und ist seit 1978 Mitglied der NAD. Er vertritt die NAD bei allen Themen zu Telekommunikation und Transport. David ist Senior Community Outreach Specialist für Government Affairs/Corporate Communications bei der National Railroad Passenger Corporation (Amtrak). Er ist verantwortlich für Informationen zur Barrierefreiheit, die Öffentlichkeitsarbeit von Amtrak gegenüber den Behindertenverbänden und die Überwachung interner Projekte auf Einhaltung mit den Richtlinien zur Barrierefreiheit. Er hat einen Bachelor-Abschluss vom Rochester Institute of Technology sowie Abschlüsse vom National Technical Institute of the Deaf (NTID).  Er besuchte die Florida School for the Deaf and the Blind. Außerdem erhielt David die wichtigste Auszeichnung der NAD, den Fred C. Schreiber Distinguished Service Award sowie den 2015 Distinguished Alumni Award for the NTID vom RIT.

    David Rosenthal – Minneapolis, Minnesota
    Director, Minnesota Department of Human Services, Deaf and Hard of Hearing Services Division

    David Rosenthal ist taub und war Executive Director der „Kansas Commission for the Deaf and Hard of Hearing“, als er mit der „Kansas Corporation Commission“ zusammenarbeitete, um das „Kansas Relay Center“ zu gründen, ehe der „Americans with Disabilities Act“ verabschiedet wurde. Er war als Manager und Area Manager der Southwestern Bell Telephone Company (heute AT&T) 17 Jahre lang im „Kansas Relay Center“ beschäftigt.  Während seiner Tätigkeit bei Southwestern Bell engagierte er sich auch in der „National Emergency Number Association“ und half dabei, in Notrufzentralen (Public Safety Answering Points, PSAP) schwerhörigen Menschen bessere Kommunikationsmöglichkeiten zu bieten, wenn diese den Notruf 911 wählen. Nach seiner Tätigkeit bei AT&T war Rosenthal bei der Kansas Telecommunications Industry Association 6 Jahre lang als Präsident beschäftigt.  Er ist aktuell Direktor von „Deaf and Hard of Hearing Services“ des „Minnesota Department of Human Services“.

    Jay Stiteley – Houston, Texas

    Manager – Department of Neighborhoods, Mayor's Office for People with Disabilities in Houston, Texas

    Jay Stiteley arbeitet seit Februar 2014 als Division Manager in der „Mayor's Office for People with Disabilities“ des „Department of Neighborhoods“ der Stadt Houston. Vor dieser Tätigkeit engagierte er sich seit 1978 für blinde und sehbehinderte Menschen.  Während dieser Zeit lehrte er gerade erblindete Menschen den Umgang mit unterstützenden Technologien.  Zu seinen Errungenschaften während dieser Zeit gehörten die Errichtung von Computer-Zugangszentren in der „Veterans Administration“ in Palo Alto, Kalifornien, und dem „Criss Cole Rehabilitation Center“ in Austin, Texas. Außerdem war er Beauftragter im Außendienst von The Seeing Eye, Inc. in Morristown, New Jersey und Houston, Texas, und begab sich auf umfassende Reisen durch die USA und Kanada.  Seine umfassende Managementerfahrung verdankt er unter anderem den Tätigkeiten als National Technology Program Director der „American Foundation for the Blind“ in Chicago, Illinois, und als Studiendekan an der „Tennessee School for the Blind“ in Nashville, Tennessee. Bis vor Kurzem war er als Director of Rehabilitation Services bei „World Services for the Blind“ in Little Rock, Arkansas, tätig. Seine Lobbyarbeit umfasst eine Tätigkeit im beratenden Ausschuss der „Federal Communications Commission“ und dem Aufsichtsrat von Verizon. Aktuell ist er Mitglied des „Advisory Board for Disabilities“ von Delta, eine Tätigkeit, die er seit 2009 ausübt.  Stiteley stammt aus Plainfield, Illinois, und hat einen Master of Science in Rehabilitation Teaching (Northern Illinois University – DeKalb, Illinois), einen Master of Science in Management (Thomas Edison State College – Trenton, New Jersey) und einen Bachelor of Arts in Geschichte/Pädagogik (Rockford University – Rockford, Illinois).  Im Jahr 1980 nahm er als Mitglied der US-amerikanischen Schwimm- und Leichtathletik-Mannschaft an den Paralympics in Arnheim, Niederlande, teil. Stiteley ist Vorsitzender des „Education and Outreach Committee“ des Beratungsgremiums.

    Mallory Weggemann – Minneapolis, Minnesota
    Paralympics-Goldmedalliensiegerin und Motivationsrednerin

    Frau Weggemann ist Leistungsschwimmerin, seit sie sieben Jahre alt war.  Nach ihrer schweren Verletzung im Alter von 18 Jahren entschloss sie sich dazu, wieder mit dem Schwimmen anzufangen.  Im April 2008 fand ihre ältere Schwester einen Artikel einer lokalen Zeitschrift in ihrem Zimmer, der von den Schwimmwettkämpfen bei den Paralympics handelte.  Während Weggemann sich bis heute an ihr neues Leben mit der Behinderung gewöhnen muss, hat sich ein Aspekt ihres Lebens nie geändert, ihre Liebe zum Schwimmen.  Sie bewies ihre herausragenden Fähigkeiten, in dem sie bei den Paralympics über 50 Meter Freistil Gold gewann und einen neuen Rekord aufstellte.  Außerdem gewann Weggemann in der Staffel über 4 x 100 Meter Lagen die Bronzemedaille, als sie das US-Team von einem aussichtslosen fünften Rang fast noch zu Gold führte!  Dies war einer der denkwürdigsten Momente der Spiele von London, der viele Menschen auf der ganzen Welt inspiriert hat. Darüber hinaus ist Weggemann eine anerkannte Motivationsrednerin, die in Unternehmen Reden hält, aber auch auf der TEDX aufgetreten ist.

    Glen W. White, Ph.D. – Lawrence, Kansas
    Research and Training Center on Independent Living an der University of Kansas

    Glen W. White ist Geschäftsführer des „Research & Training Center on Independent Living“ an der University of Kansas und leitender Forscher des „Research and Training Center on Community Living“. Seine Forschungsarbeit beschäftigt sich vor allem damit, Kunden mit Behinderungen mehr Möglichkeiten zu bieten, sich aktiv in die Gemeinschaft einzubringen.  White führt regelmäßig Schulungen und Forschungsarbeiten in Peru durch und hat kürzlich gemeinsam mit Kollegen Forschungsarbeit in Korea und Japan geleistet.  Er ist ehemaliger Vorsitzender der National Association of Rehabilitation Research and Training Centers, ehemaliger Vorsitzender des American Public Health Association's Disability Forum und als Berater für viele nationale Organisationen tätig. Dr. White ist Professor für angewandte Verhaltenswissenschaften und unterrichtet Verhaltenswissenschaften, Gesellschaftspsychologie und Behindertenwissenschaften. Er ist derzeit Vorsitzender des „Advisory Board on Disability“ von Delta.

  • Fragen und zusätzliche Materialien

    Wir widmen uns voller Energie unseren Gästen, um Ihnen höchsten Komfort und besten Service zu bieten. Wir fühlen uns verpflichtet, alle Services und Flugzeuge barrierefrei anzubieten.

    Wenn Sie und etwas bezüglich Diskriminierung, Komfort oder Services melden möchten, was in Bezug zu Passagieren mit Behinderungen stehen könnte, wenden Sie sich bitte an den Kundendienst am Flughafen und fragen nach einem CRO (Compliants Resolution Official).

    Unsere CROs sind speziell zu den Bestimmungen des Department of Transportation (DOT) den Richtlinien von Delta für Personen mit Einschränkungen geschult. Sie sind an den Flughäfen während der regulären Service-Zeiten verfügbar und freuen sich darauf, Sie während Ihres Aufenthalts am Flughafen zu unterstützen. Wenn Sie sich nicht an einem Flughafen befinden, wenden Sie sich bitte an unseren Mobilitäts-Service unter 404-209-3434 und fragen nach einem CRO.